Ein starkes Team für die Stationäre Nachsorge

Orientiert am persönlichen Bedarf erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner nach einem stationären Aufenthalt in einer Rehabilitationseinrichtung oder einer Übergangseinrichtung Hilfestellung für eine selbstständige Lebensführung. In einer der insgesamt 4 Wohngemeinschaften kann hier der Grundstein für eine berufliche Neuorientierung oder den angestrebten Schulabschluss gelegt werden. Mit der Unterstützung der Mitarbeitenden können verloren gegangene Hobbys wiederentdeckt oder neue Interessen geweckt werden. Mit verschiedenen sportlichen oder kulturellen Freizeitaktivitäten bietet das Team Hilfestellung beim Etablieren einer erfüllenden Freizeitgestaltung. 

Dank der zentralen Lage in Frankfurt Bockenheim und der jahrelangen Zusammenarbeit zwischen Stationärer Nachsorge Broßwitzstraße und dem Hilfesystem in Frankfurt und Umgebung, ist von hier aus eine Vernetzung mit weiteren Angeboten sehr gut möglich. Mit einer gültigen Kostenzusage des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen oder eines überregionalen Sozialhilfe-Trägers steht einer Aufnahme nichts mehr im Wege. Und auch als Maßnahme nach §35 BtMG “Therapie statt Strafe” ist die Betreuung in der Stationären Nachsorge anerkannt. 

Bei der Verselbstständigung kann nach bis zu 1,5 Jahren Aufenthalt der Übergang in das angegliederte Betreute Einzelwohnen erfolgen. Für diesen Schritt stehen sogar extra angemietete Wohnräume im Frankfurter Stadtgebiet zur Verfügung.  

Seit Kurzem lassen sich die Angebote, Aktivitäten und Neuerungen der Stationären Nachsorge in der Konrad-Broßwitz-Straße auch über den Instagram-Account der Einrichtung verfolgen. Zu finden ist die Stationäre Nachsorge Broßwitzstraße unter dem Namen "stationaere.nachsorge.kbs". Folgt gerne und lasst ein Like da: https://www.instagram.com/stationaere.nachsorge.kbs/ 

Hier gibt’s den Flyer der Stationären Nachsorge Broßwitzstraße.